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Mittel- und Jungsteinzeit

12000 v. Chr. - 2000 v. Chr.
Spätpläolithikum 12‘000 bis
9‘500 v. Chr.
Die einsetzende Klimaerwärmung veränderte die Pflanzenwelt und führte zu einer Wiederbewaldung. Die Grasfresser, Pferde und Rentiere zogen nach Nordosten in subarktische Zonen.
Mittelsteinzeit
(Mesolithikum)
9‘500 bis
5‘600 v. Chr.
Ende der letzten Eiszeit, die durchschnittlichen Juli-Temperaturen steigen von 15 bis auf 21 Grad, das ist höher als heute! Tiere wandern ein.
Die Jäger und Sammler besitzen Stein- und Kno­chenwerkzeuge sowie Pfeil und Bogen.
Jungsteinzeit
(Neolithikum)
5‘000 bis
2‘000 v. Chr.
Jäger und Sammler werden nach und nach sesshaft und betreiben Ackerbau und Viehzucht.
Erste Kupfergegenstände treten auf.
Pfahlbauten am Moossee um 5'000 v. Chr.

Die Pfahlbauer gehörten zu den frühen Ackerbauern und Viehzüchtern. Sie besiedelten die See- und Flussufer sowie die Moore in vielen Gebieten der Schweiz, Österreichs, Frankreichs, Deutschlands, Italiens und Sloweniens. Die Pfahlbauer in der Schweiz lebten etwa von 5’000 bis 800 v. Chr., also in der Jungsteinzeit, Bronzezeit sowie der beginnenden Eisenzeit.

Die Häuser der Pfahlbauer standen am Ufer von Gewässern, waren auf Pfählen gebaut, somit etwas vom Boden abgehoben und damit vor Überschwemmungen weitgehend geschützt.


Zusätzliche Informationen finden Sie unter Dokumente.

Pfahlbauer-Haus

Zugehörige Objekte

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